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Amethyst, durchsichtiger Stein

Mit neuer Kraft durch die Wechseljahre: Dein ganzheitlicher Weg

Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase, die jede Frau durchläuft. Doch die damit einhergehenden Veränderungen können körperlich und emotional herausfordernd sein. Du fühlst dich vielleicht oft müde, hast Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Diese Symptome können deinen Alltag beeinträchtigen und dir das Gefühl geben, dass du nicht mehr du selbst bist. Doch es gibt Wege, wie du diese Phase deines Lebens positiv und gestärkt erleben kannst.

Die verschiedenen Stadien der Wechseljahre

Die Wechseljahre verlaufen in mehreren Stadien, die jeweils unterschiedliche Herausforderungen und Symptome mit sich bringen. Diese Stadien sind:

Prämenopause

Die Prämenopause (prä = vor) bezeichnet die Zeit vor den eigentlichen Wechseljahren, in der du noch regelmässig menstruierst, aber erste hormonelle Veränderungen spüren kannst. Diese beginnt bereits Mitte bis Ende 30, wenn du wahrscheinlich noch so gar nicht an die Wechseljahre denkst. Symptome können unregelmässige Menstruationszyklen, leichte Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen sein.

Perimenopause

Die Perimenopause (peri = um, herum, über hinaus) sind die eigentlichen Wechseljahre, die mehrere Jahre dauern können. Hier beginnen die Eierstöcke weniger Östrogen zu produzieren, was zu häufigeren und intensiveren Symptomen führt. Typische Anzeichen sind:
 

  • Unregelmässige Zyklen: Dein Menstruationszyklus wird unregelmässiger und die Blutungen können stärker oder schwächer werden.

  • Hitzewallungen und Nachtschweiss: Häufiger und intensiver als in der Prämenopause.

  • Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen.

  • Stimmungsschwankungen: Erhöhte Reizbarkeit, Angstgefühle oder depressive Verstimmungen.

Menopause

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Monatsblutung. Dieser Zeitpunkt kann nur rückblickend festgestellt werden, dann wenn du ein Jahr lang keine Menstruation mehr hattest. Dieser Übergang markiert das Ende der fruchtbaren Jahre. Die Symptome der Perimenopause können weiter anhalten, aber die Hormonproduktion der Eierstöcke hört weitgehend auf.

Postmenopause

Die Postmenopause ist die Phase nach der Menopause, die für den Rest deines Lebens anhält. Viele Frauen finden, dass die Symptome nachlassen, aber die hormonellen Veränderungen können weiterhin Auswirkungen haben, wie zum Beispiel:
 

  • Trockene Haut und Schleimhäute: Insbesondere in den Bereichen der Scheide und der Augen.

  • Knochenschwund: Erhöhtes Risiko für Osteoporose.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Durch den Rückgang des Östrogens steigt das Risiko.

 

Die Rolle der Hormone

Während der Wechseljahre verändert sich dein Hormonhaushalt erheblich. Die Produktion der Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron nimmt ab, was verschiedene körperliche und emotionale Auswirkungen haben kann:

  • Hitzewallungen und Nachtschweiss: Plötzliche Hitzewellen, oft gefolgt von Schweissausbrüchen.

  • Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen.

  • Stimmungsschwankungen: Von Reizbarkeit bis zu depressiven Verstimmungen.

  • Gewichtszunahme: Veränderungen im Stoffwechsel.

  • Trockene Haut und Schleimhäute: Insbesondere in den Bereichen der Scheide und der Augen.

  • Knochenschwund: Erhöhtes Risiko für Osteoporose.

Eine ganzheitliche Betrachtung der Wechseljahre kann dir helfen, diese Phase deines Lebens positiv zu gestalten und die Symptome zu lindern.

Ganzheitliche Therapieansätze

 

\ Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, um deinen Körper in dieser Zeit zu unterstützen. Hier sind einige Tipps:
 

  • Phytoöstrogene: Diese pflanzlichen Stoffe, die in Soja, Leinsamen und Hülsenfrüchten enthalten sind, können helfen, den Östrogenspiegel auszugleichen.

  • Kalzium und Vitamin D: Wichtig für die Knochengesundheit.

  • Ausreichend Proteine, gesunde Fette und komplexe Kohlenhydrate: Für eine stabile Energieversorgung und einen gesunden Stoffwechsel.

  • Vermeidung von Zucker und verarbeiteten Lebensmitteln: Um Blutzuckerschwankungen zu vermeiden.

 

\ Bewegung und Entspannung

Regelmässige körperliche Aktivität kann helfen, die Symptome der Wechseljahre zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Empfehlenswert sind:
 

  • Krafttraining und Ausdauerübungen: Zur Stärkung der Knochen und Muskeln.

  • Yoga und Pilates: Fördern Flexibilität und Entspannung.

  • Entspannungstechniken: Meditation, Atemübungen und Achtsamkeit können helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu stabilisieren.

\ Hormonhaushalt ins Gleichgewicht bringen

Natürliche Wege zur Unterstützung deines Hormonhaushalts können folgende sein:
 

  • Kräutermedizin: Heilkräuter wie Mönchspfeffer, Traubensilberkerze und Johanniskraut können helfen, die Symptome zu lindern.

  • Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel: Spezielle Nahrungsergänzungen können den Körper unterstützen.

  • Stressmanagement: Techniken zur Stressreduktion sind wichtig, um das hormonelle Gleichgewicht zu fördern.

\ Mentale Gesundheit

Die Wechseljahre können auch eine Zeit emotionaler Herausforderungen sein. Coaching und Begleitung können dir helfen, besser mit den Veränderungen umzugehen und deine Resilienz zu stärken.

Dein Weg zu einem positiven Erleben der Wechseljahre

Wir entwickeln gemeinsam einen individuellen Plan, der deine speziellen Bedürfnisse berücksichtigt und dir hilft, die Wechseljahre als eine positive und stärkende Lebensphase zu erleben.

Mach den ersten Schritt und melde dich für ein kostenloses Infogespräch an. Gemeinsam finden wir heraus, wie du die Wechseljahre ganzheitlich und gestärkt durchleben kannst.

 

 

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